Der „Kopfmensch“ – ihn besser verstehen lernen
Kopfmenschen sind nicht ausschließlich männlicher Natur, es gibt auch viele Frauen, die an dieser narzisstischen Persönlichkeitsstörung leiden. Ich bin eine Frau und mir wurden bis zum heutigen Tag immer wieder Frauen mit dieser Störung, als „Spiegel“ vor die Nase gesetzt. Die Begründung dafür sehe ich darin, das Thema des eigenen „Dramas“ besser erkennen zu können. Ich möchte Euch heute den Kopfmenschen ein wenig näher bringen.
Entstehung
Das Drama des narzisstisch gestörten Menschen beginnt mit dem Drama der Eltern. Eine wirklich glückliche Kindheit ist nur möglich, wenn ein Kind von seiner Mutter bedingungslos geliebt wird. (Dieses Defizit kann durchaus durch andere Personen zum großen Teil ausgeglichen werden). Ob das Selbstwertgefühl positiv und stark oder unsicher und schwach ist, ist auch von Qualität der Beziehung zur Mutter maßgebend.
Eine Mutter die sich selbst nicht lieben kann, ist kaum in der Lage ein Klima zu schaffen, in der die Gefühle des Kindes ihren Raum haben, wo ihnen mit Achtung und Toleranz begegnet wird.
Kinder, deren Mütter selbst in ihrer Kindheit keine vorbehaltlose Liebe erfahren haben, lernen schnell, deren Bedürfnisse intuitiv zu erfassen und zu beantworten. Nur so erfahren sie Zuwendung, hat ihr Leben die Existenzberechtigung. Gefühle wie Neid, Eifersucht, Angst und Zorn werden unterdrückt, um Vater oder Mutter nicht zu verletzen.
Raub der Gefühle und mangelnde Selbstliebe
Anhand des Märchens „Der Eisenofen“ erklärt Heinz- Peter Röhr die Geschichte des „Kopfmenschen“.
Psychologisch gesehen steht der Eisenofen für einen „dicken Eisenpanzer“, in dem die Gefühle eingesperrt und festgehalten werden. Wenn wir in den Kopfmenschen hinein fühlen, verspüren wir die Enge eines unerträglich erscheinenden inneren Gefängnisses. Rapunzel in ihrem Turm erlebt ebenso ein Gefängnis.
Menschen mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung empfinden tatsächlich immer wieder ein schmerzendes Gefühl innerer Leere und extremer Langeweile.
Kleine Kinder erleben sich als großartig, grandios, allwissend. Sie wachsen erst allmählich in die äußere Wirklichkeit hinein. Sie ziehen sich in ihre phantastische Welt zurück, wenn ihre Bedürfnisse nicht befriedigt werden. Das ist ganz normal, denn so haben sie die Möglichkeit sich vor der, mitunter ängstigenden und harten Welt zu schützen. Sie isolieren sich und bringen ihren verletzlichen inneren Kern sozusagen, in Sicherheit.
Wird dieser Zustand zu einem Dauerzustand, werden die Grundbedürfnisse nach Aufmerksamkeit, Bestätigung, Zuneigung und Versorgung nicht oder nur geringfügig erfüllt, so zieht sich das Kind immer mehr zurück, in eine sogenannte splendid isolation. Mit dieser überlegenen Isolation schützt er seine stark sensible Seite, so nach dem Motto:
„Ich brauche niemanden, ich bin sowieso viel besser als du. Ich hasse dich dafür, das du mich nicht liebst und mir gibst, was mir zusteht, aber meine Bedürftigkeit zeige ich dir auch nicht.“ Menschen mit krankhaften Narzissmus haben ihre Verletzung sehr früh in ihrer Kindheit erfahren. Dieses Kind ist gezwungen, sein Selbstwertgefühl auf krankhafte Weise selbst herzustellen.
Normalerweise besteht eine Spannung zwischen dem, was ein Mensch ist und dem was er glaubt, sein zu müssen (Ich-Ideal). Menschen mit einer narzisstischen Persönlichkeitsstörung haben ein aufgeblasenes Selbst. Das, was sie sind und das, was sie glauben, sein zu müssen, ist verschmolzen zu einem grandiosen Selbst.
Sie identifizieren sich in der Phantasie mit dem eigenen Idealbild und stellen auf diese Weise eine Unabhängigkeit von der Bewertung anderer her. Das was nicht zu ihrem Ideal passt, die sogenannten negativen Anteile werden abgespalten, verdrängt und häufig auf andere projiziert. Die eigene Idealisierung und die der eigenen Fähigkeiten ist sehr realitätsfern und führt dazu, das die Wahrnehmung seiner Selbst verzehrt ist, sprich er kann sich nicht mehr deutlich erkennen und weiß nicht mehr, wer er wirklich ist.
Er hat das, was sehr verletzt wurde, eingekapselt und das wahre Selbst konnte nicht entfaltet werden. Lebensfreude kann sich nicht frei entwickeln und nach aussen strömen. Die Gefühle können in ihrer gesamten Bandbreite nicht gelebt werden, da sie in diesem inneren Gefängnis eingesperrt sind. Der dicke Panzer blockiert den freien Fluss, besonders die Fähigkeit das Herz für die Liebe zu öffnen, ist blockiert. Die tiefe Verletzung ist im Grunde genommen ein Raub der Gefühle.
Das falsche Selbst
Das Selbst dieses Menschen ist schwach oder wenig entwickelt. Es ist daher sehr anfällig für jede Form von Verletzung oder Kränkung.
Dieses Kind welches sich in sein inneres Gefängnis verbannt hat oder wurde, ist in einer Zwangslage, denn es kann diesem Gefängnis nicht entkommen. Auch dieses Kind hat den brennenden Wunsch nach Liebe und Wärme, doch tatsächlich erleben diese Kinder häufig das Grauen.Es musste förmlich seine eigene Existenz aufgeben um den Erwartungen der Mutter zu entsprechen.
Die fehlende Liebe führt zu einer Verhärtung der Muskulatur im Brustkorbbereich. In der Haltung und im Gang spiegelt es sich in einer Weise wieder, dass der Eindruck entsteht, der Mensch sei ständig mit einer kugelsicheren Weste unterwegs. Der unterdrückte Schmerz führt zu einer Panzerung, die Atmung, Bewegung und Gefühl blockiert und behindert. Der starke Schmerz, die Verletzung , wird insbesondere im Herzen gespürt. Es zieht sich förmlich zusammen. Das Risiko einer Verengung der Herzkranzgefäße und somit die Entstehung von Herz – Kreislauf – Erkrankungen entsteht. Im Bauch konzentrieren sich starke Hass- und Wutgefühle, weil die Bedürfnisse nicht befriedigt werden. Doch die Gefühle wie Hass, Wut und Enttäuschung dürfen nicht gezeigt werden, weil das die Ablehnung der eigenen Person noch verschärfen würde.Sie werden daher vor anderen immer besser versteckt, es entsteht eine Maske, die diese wahren Gefühle verbirgt. Unterschwellig jedoch bleiben sie erhalten und prägen fortan die Gefühlswelt.
Um das wahre Selbst zu schützen, entsteht der Mechanismus der Spaltung in schwarz und weiß. Alles, was das wahre Selbst bedrohen könnte, wird abgewehrt und bekämpft, ist falsch, schlecht, bösartig, es wird entwertet, ist also schwarz.
Alles, was das grandiose Selbstgefühl unterstützt, fördert und bestätigt, wird begrüßt und idealisiert. Der Kopfmensch kann sich sich in seiner Gesamtheit nicht wahrnehmen, er kann aber auch andere nicht sehen, wie sie wirklich sind und verstehen, so wird jeder Mensch immer nach dem Muster betrachtet.
Das Wesen
Das wahre Wesen des Kopfmenschen versteckt sich hinter seiner Maske. Er hat seine wahre Identität geopfert, um der Bedürftigkeit seiner Mutter gerecht zu werden. Er entwickelt Schuldgefühle wenn es ihm nicht gelingt und ist glücklich, wenn es ihm gelingt, davon lebt er. Es entsteht das schale Gefühl nur für erbrachte Leistung geliebt zu werden. Nur zu leicht verwechselt er das Gefühl der Anerkennung, für erbrachte Leistung, mit Liebe.
Die frühe radikale Störung der Persönlichkeitsentwicklung hat lebenslange Folgen. Die fehlende Liebe der Mutter hinterlässt eine Lücke, die sich nur schwer schließen lässt.. Wie eine Kette , in der ein Glied fehlt, ist seine Persönlichkeit zerrissen. Unter Aufwendung aller seiner Mittel und Energien versucht der Betroffene diese Lücke zu füllen. Er sucht im Aussen auf übertriebene Weise nach Zuwendung, Bestätigung und Liebesbeweisen, doch lässt er keinen wirklich nahe an sich heran.
Kopfmenschen gehen einen Schritt vor und zwei zurück. Sie ziehen sich immer wieder in ihr Gefängnis zurück. Außerdem versuchen sie die innere Leere mit Macht, Perfektion mit materiellen Sachen, Erfolg usw. auszugleichen. Doch ist das erst einmal erreicht, können sie sich nicht wirklich freuen, denn die Leere stellt sich sofort wieder ein.
Auf mich haben die Kopfmenschen, mit denen ich mehr zu tun hatte, immer den Eindruck erweckt, sie wären auf der Flucht. Sie können einfach nicht ruhen und still halten, weil sich sonst wieder Langeweile und Leere einstellt.
Sie sind wirklich ständig auf der Suche nach Bewunderung, streben nach Erfolg und nach Liebe. Doch sage einen von ihnen, das du sie liebst, so wie sie sind, gehen sie auf Abstand oder beißen dich weg.
Eine Erfahrung, die ich jüngst gemacht habe: Wir hatten eine Challenge, in einem dunklen Tunnel, mit verbundenen Augen. Mein Kopfmensch suchte meine Hand, suchte Halt und Sicherheit. Hier im Tunnel, wo alles dunkel war, öffnete er sich für seine Bedürfnisse (in der Hoffnung, das es nicht bemerkt wird), doch sowie wir den Tunnel verlassen hatten, setzte er seine Maske wieder auf.
Die Flucht in die Beziehung
Wie eine Beziehung beginnt, ist bestimmend für ihren weiteren Verlauf und sagt immer Wesentliches über die Partner aus.
Der Kopfmensch, der sich aus der Not und Qual heraus in einem inneren Gefängnis eingeschlossen hat, hat es schwer sich auf eine Liebesbeziehung einzulassen. Die dicke Mauer, die er um sich herum aufgebaut hat, verhindert, dass er wirklich Nähe zulassen kann. Er hat Angst davor, dass sich das, was sich in seiner Kindheit zugetragen hat und so schmerzhaft war, wiederholen könnte.
In seiner Kindheit hat er sich mit all seiner Liebe an die Mutter gewandt, in der Hoffnung, dass sie diese erwidern würde. Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Hier beginnt der Teufelskreis. Seine Sehnsucht nach Liebe ist groß und schier unersättlich und lässt sich nicht wirklich stillen. Auch im erwachsenen Alter bleibt diese Sehnsucht bestehen, es ist eine innere Programmierung.
Mit traumwandlerischer Sicherheit findet sich ein Partner, der entgegengesetzte Probleme hat, sie ziehen sich wie magisch an. In diesem Moment ist er bereit, für Liebe alles zu tun und seine tiefe Programmierung lautet ja auch „ich muss viel tun, um geliebt zu werden.“ Da der Kopfmensch sich aber nicht wirklich auf die Liebe einlassen und sich im positiven Sinne abhängig machen kann, da die tiefen Verletzungen ihn auf Distanz bleiben lassen, wird er sich zunächst um die Probleme seines Partners, dem Herzmenschen kümmern. Das macht er sowieso lieber, denn so kann er von den eigenen Schwierigkeiten ablenken. Er erzeugt so das Gefühl der Überlegenheit und besonderer Bedeutung, nimmt quasi eine Machtposition ein. Ein Zustand, der mit Vorliebe gesucht wird und bei einigen zum Helfersyndrom ausarten.
Der Partner und seine wahre Not
Wie zufällig, so auch in einer Dualsselenbeziehung, treffen beide Partner aufeinander. Die Prinzessin, der Herzmensch, hat ebenso große Probleme, wie der Kopfmensch.
Auch diese Kinder wurden nicht um ihrer selbst Willen geliebt, auch sie konnten ihr wahres Selbst nicht entwickeln. Der Herzmensch wurde auch in einem frühkindlichem Stadium manipuliert und „missbraucht“ auf emotionaler Ebene. Der Herzmensch wurde in einen „goldenen Käfig“ gesperrt, sie nehmen die Partnerersatzrolle ein. Kinder, die zum Partnerersatz werden, haben diese Rolle schon früh im Leben eingenommen. Immer, wenn die Ehe der Eltern scheitert, ein Partner stirbt oder ausfällt, besteht die große Gefahr der Beziehungsdramatik. Diese Kinder werden in vielen Fällen zu Vertrauten von Mutter oder Vater, zum Partnerersatz. Sie entwickeln besonders großes Verständnis für die Sorgen und Nöte des vom Schicksal betrogenen Elternteils. Sie sind zuständig für sein Wohl und dafür, dass sie mit ihrer Anwesenheit ein wenig Trost in ihr Leben bringen.
Ihr Selbstwert wird hier in entscheidener Weise geprägt: “Ich bin nur dann wertvoll, wenn ich mich um die Sorgen und Nöte anderer kümmere.“ Auch hier wird nicht bemerkt, wie wenig die wahren Bedürfnisse des Kindes befriedigt werden. Es fehlt die gesunde Distanz zischen Elternteil und Kind. Es wird um die unbeschwerten Teile seiner Kindheit betrogen, wirklich Kind sein zu dürfen, sich nach und nach auch in selbständigen Aktivitäten zu probieren, sich zu lösen und ein eigenes Leben gestalten zu dürfen.
Auch das Leben dieser Kinder hat Bedingungen und unausgesprochene Botschaften.“Du musst das tun, was ich dir sage, du musst so sein, wie ich dich gerne hätte, du musst bei mir sein, du darfst mich nicht verlassen, zeige mir deine Zuneigung.“
Diesen Kindern wurde offen oder verdeckt vermittelt, dass sie alleine nicht zurecht kommen, dass sie notwendigerweise bei dem Elternteil zu bleiben haben. Jede Form von Autonomie, die Distanz zum Elternteil schaffen könnte, verursacht Schuldgefühle. Abhängigkeit ist von Angst und Schuldgefühlen ( ich schaffe es nicht allein und ich darf Vater oder Mutter nicht verlassen, ich bin dafür zuständig das es ihm/ihr gut geht) gekennzeichnet.
Beide, der Kopfmensch und auch der Herzmensch flüchten in eine Beziehung, um zu versuchen, ihrem Leid zu entkommen.
Zwei Menschen ziehen sich magisch an
Partner ziehen sich an, nach dem Schlüssel-Schloss-Prinzip, wonach der eine Partner im Übermaß das besitzt, was dem anderen fehlt. Je weiter sich der Kopfmensch von seiner Mitte entfernt hat, desto weiter ist auch der Herzmensch von seiner Mitte entfernt.
Der Kopfmensch hat das Problem sich nicht wirklich auf eine Beziehung einlassen zu können. Der starke Eisenpanzer verhindert Nähe und positive Abhängigkeit. Er ist unfähig sich in andere Menschen hinein zu fühlen und sich wirklich auf sie einzulassen. Seine extreme Verletzlichkeit und seine Angst vor Kränkung lassen ihn auf Distanz bleiben.
Der Herzmensch hingegen kann nicht ohne Beziehung sein, er erträgt die Distanz nicht. Hier sind zwei entgegengesetzte Persönlichkeiten: Auf der einen Seite ein Mensch, der seine Gefühle nicht äussern kann, auf der anderen Seite jemand, der seine Gefühle nicht zurückhalten kann, seinen Gefühlen ausgeliefert ist.
Im Gegensatz zum Kopfmenschen, der zunächst nichts von sich selbst verschenken mag, verschenkt sich der Herzmensch vollständig. Er ist hilflos seinen Gefühlen ausgeliefert und erlebt Anteilnahme, Mitgefühl, Schuldgefühle etc. im Übermaß. Auch ihm fehlen wesentliche Fähigkeiten zur autonomen Persönlichkeit. Er kann nicht nein sagen, sich nicht abgrenzen. Er ist leidensbereit bis zur Selbstaufgabe. Agressionen, Wut und Ärger kann er nicht äußern und er fühlt sich ständig schuldig.
Der Partner der so gegensätzlich ist, ist der Spiegel für unsere ungelebte Seite, die, die wir fürchten und die wir unbewußt durch unseren Partner leben lassen wollen. So jedoch kann Persönlichkeitsentwicklung nicht stattfinden. Unglücklicher Weise wird man beginnen sich gegenseitig zu bekämpfen, statt an der eigenen Persönlichkeitsentwicklung zu arbeiten, indem man den Partner für sein Unglück verantwortlich macht: “Wenn du anders wärst, könnte ich dich lieben. Du musst dich ändern, damit es mir gut geht.“
Aus der Distanz heraus ist zu erkennen, dass dies der manipulativen Haltung der Eltern entsprach: Sei so wie ich dich haben will, damit es mir gut geht. Der Entwicklung zur Selbständigkeit und Autonomie ist so die Basis entzogen. Die Abhängigkeit vom Elternteil, wird zur Abhängigkeit vom Partner.
Der Kopfmensch hingegen strahlt Überlegenheit und Macht aus. Sein angelegtes Gefängnis, sein Panzer haben ihm das überleben in einer Angst machenden, bedrohlichen Welt, ermöglicht. Er vermittelt den Eindruck selbst keine Hilfe zu benötigen. Oft spüren sie ihre eigene Bedürftigkeit nicht einmal und weisen diese weit von sich. Erst wenn bei ihnen gar nichts mehr geht, auch sie am Abgrund stehen, lassen sie sich helfen.
Eine Beziehung auf Augenhöhe ist gar nicht möglich, bis man die Defizite in sich selbst zur Heilung gebracht hat. Hier setzt auch die Dualseelenbeziehung an. Ein Aufeinandertreffen von zwei derart unterschiedlichen Persönlichkeiten. Die „Spiegelfunktion“ des Partners sollte man ernst nehmen, denn er spiegelt einem eigene unterentwickelte Bereiche und was zu lernen notwendig ist, um ein selbständiges Leben zu führen.
Die Entwicklung zur Selbständigkeit erfordert Mut und ist ein Weg in die Freiheit. Doch solange, egal ob Herz- oder Kopfmensch nicht bereit ist, einen Weg zur Heilung einzuschlagen, wird sich das „Drama“ oder Schicksal fortwährend wiederholen, bis man endlich bereit ist.
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